Wenn wir unterwegs sind, laufen wir oft Gefahr, an den klassischen Sehenswürdigkeiten die immer gleichen Fotos zu machen – die Fotos, die alle anderen eben auch schießen. Und bei uns um die Ecke packen wir oft erst gar nicht die Kamera aus, denn „das kennt man ja“ und „das ist nicht imposant genug“. Raus aus diesem Schubladendenken! Wenn wir Städte und Architektur fotografieren, dann immer mit einem frischen Auge und auf der Suche nach der etwas anderen Perspektive, der etwas anderen Bildaufteilung und mit einem Bildlook im Kopf, der selbst Alltagsmotive gut dastehen lässt. Das ist das, was wir unter moderner Architekturfotografie verstehen.
Unsere Art der Fotografie lässt sich basierend auf einem jahrzehntelangen Erfahrungsschatz auf klar definierte Prinzipien und Kunst-Stilrichtungen zurückführen, die weit über allgemein bekannte Dinge wie Drittelregel und Eckenläufer hinausgehen. Wir präsentieren alle wichtigen Prinzipien und zeigen anhand vieler Beispiele, wie sie in der Praxis zu eindrucksvollen Fotos führen, an denen man sich nicht so schnell sattsieht. Das funktioniert immer – egal, ob auf Reisen oder zuhause um die Ecke.